Am diesjährigen Peter- und Pauls-Tag machten sich nach dreijähriger Corona-Unterbrechung ca. 200 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, darunter auch die Ukraine-Klasse, und 14 Lehrkräfte in vier Bussen auf zur Wallfahrt nach Altötting. Von Neuötting pilgerte die große Landauer Wallfahrtsgruppe über den Gries am Möhrenbach entlang nach Altötting.
In Altötting zogen die jungen Wallfahrer erst einmal um die Gnadenkapelle.
Die Bläsergruppe unter der Leitung von Musiklehrerin Laura Eckl umrahmte die Wallfahrt musikalisch.
In langer Wallfahrtstradition beteten Schülerinnen und Schüler das Ave Maria in den am Gymnasium Landau gesprochenen Sprachen, auch auf Ukrainisch, vor. Frau Bachmeier hat die diesjährige Schülerwallfahrt organisiert.
Die Wallfahrtsandacht fand erstmals nicht in der Stiftskirche, der Altöttinger Stadtpfarrkirche, sondern in der sehr schön renovierten, hellen Bruder-Konrad-Kirche statt, die von den Landauer Wallfahrern bis auf den letzten Platz gefüllt war.
Als Wallfahrtsprediger konnte der Maristenpater Rudolf Ehrl aus Passau gewonnen werden, der uns in seiner Predigt die sehr menschliche Seite des großen Apostelfürsten Petrus nahegebracht hat.
In der Bruder-Konrad-Kirche an der Orgel spielte das erste Lied Robert Glashauser, der am Gymnasium unseren Hausmeister bei seiner Arbeit unterstützt. Die weiteren Lieder begleitete der Student und Lehrer in der Ukraine-Klasse Philipp Blenk und wiederum die Bläsergruppe des Gymnasiums unter der Leitung von Laura Eckl. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!
Anschließend hatten die Wallfahrerinnen und Wallfahrer noch ein wenig Zeit, sich in Altötting umzuschauen.
Alle waren sich am Ende einig, dass die Wallfahrt sehr gelungen und somit der Neustart nach Corona sehr gut geglückt ist.
Anna Maria Wallner, StDin