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Fairtrade for Future – am Gymnasium Landau tut sich was!

Auch aus der Distanz findet Unterricht statt und in diesem ging es in der kath. Religionsgruppe 6bc kürzlich um faire Handelsbedingungen und gerechte Löhne weltweit. Welchen Weg legt ein T-Shirt zurück, bis es bei uns in den Läden ist? Was verdienen die Produzenten daran und unter welchen Bedingungen müssen sie arbeiten? Was können wir tun, um die Lage zu verbessern? Das Thema Fairtrade erweckte großes Interesse bei den Schülerinnen und Schülern und bald war die Idee geboren, eine Gruppe zu gründen und das Gymnasium Landau zur Fairtrade Schule zu machen. OStRin Katrin Ertl setzte sich ans Telefon und fand viele Unterstützer – den Weltladen Shalom, die SMV, weitere Lehrkräfte, die das Thema im Unterricht vertiefen wollen und den Hausmeister Herrn Geng, der zukünftig auch fair gehandelte Waren im Schulkiosk anbieten will. Auch Stadtrat Daniel Lang sicherte seine Hilfe zu – will sich doch auch die Stadt Landau auf den Weg zur Fairtrade Town machen. Katja Pielmeier und Daniela Blankenburg vom Elternbeirat haben sich dankenswerterweise bereit erklärt, die Gruppe von Elternseite zu unterstützen und so konnte die Gründungssitzung stattfinden.

Zehn Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 6b und 6c, die beiden Vertreterinnen des Elternbeirats und die Lehrkräfte OStRin Monika Rösler, StDin Marlene Bachmeier und OStRin Katrin Ertl sind hoch motiviert die Zertifizierung als Fairtrade School zu erreichen. Wenn auch die Startbedingungen aufgrund der Pandemie nicht optimal sind, hat die Gruppe „Fairtrade for Future“ doch große Ziele – die Schule noch ein wenig fairer zu machen!

OStRin Katrin Ertl

Gymnasium Landau an der Isar